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Wanderfahren1 |
Im Gleichklang traben die Pferde über die Wege, geführt von den Leinen des Fahrers auf dem Kutschbock. Im Fond plauschen die Begleiter und lassen den Blick weit schweifen. Die Idee, im Tempo der Vorfahren in den Urlaub zu starten, kommt immer mehr ins Rollen. Die Kutschfahrer erobern die Eifelwälder.
Die Vehikel ihres Zeitsprungs in die Romantik sind ausladende Buchenwälder, weite Wiesenwege, breite Furten durch die Ahr und durch verschlafene Eifelörtchen. Immer mehr Stationen von „Eifel zu Pferd“ haben vielfältige Antworten auf ihre Anfragen und arbeiten die passenden Routen aus.
Nach dem Anspannen geht es also direkt zum Entspannen in die Eifel. An den schönsten Plätzen locken die Weitsicht über die Höhen und die Aussicht auf ein Picknick. Nach schönen Stunden mit den Leinen in der Hand findet sich ein trockener Platz für die Kutsche und die Bockdecke auf der Station. Nachdem die Pferde ihr Domizil bezogen haben, wartet ein eifeltypisches Menü auf die Fahrer. Mit Fachsimpelei am Kaminfeuer klingt mancher Abend aus.
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Damit die Leinentour nur mit romantischen Überraschungen, wie versteckten Mineralquellen oder weiten Ausblicken, aufwartet, gilt das Augenmerk den Touren. Neben den sanften Ausflügen auf leichtem Geläuf gibt es nämlich auch bergige Alternativen.
Es empfiehlt sich daher, trainierte Pferde mitzunehmen und sich im Vorfeld bei den Stationen nach der Beschaffenheit der Route zu erkundigen.
Der Stationsleiter wird sich davon überzeugen, dass die Wege für den jeweiligen Kutschtyp vom Gig bis zum Phaeton passend sind. Mit dem richtigen Material, guten Bremsen und ausgeruhten Pferden geht es ein- oder mehrspännig, im Jagd- oder Marathonwagen, aber immer in guter Gesellschaft durch die Eifel.
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